Logo: Text in Leichter Sprache

Wir stellen IngA vor.

IngA Integration durch Arbeit im Ev. Kirchenkreis Hofgeismar gemeinnützige GmbH

Was ist IngA Integration durch Arbeit?

Die IngA Integration durch Arbeit gGmbH ist ein Integrations-Betrieb.

Der lange Name ist:
IngA Integration durch Arbeit im Evangelischen Kirchen-Kreis Hofgeismar
gemeinnützige GmbH.

Hier arbeiten Menschen mit Behinderung oder
Menschen mit sozialen Problemen.
Zum Beispiel:

  • mit Alkohol,
  • mit großer Angst.

IngA ist vom Diakonischen Werk Kassel.
Das Diakonische Werk kümmert sich um Menschen, die Hilfe brauchen.
Es ist der Sozial-Dienst von der evangelischen Kirche.

Der kurze Name ist: IngA

IngA gibt es schon lange.

Leichte Sprache: Ein Mann wartet im LKW auf der Laderampe auf die Ladung. Eine Frau im Gabel-Stapler bringt Kisten zum LKW. Ein Mann kehrt die Halle.

Was macht IngA?

Bei IngA gibt es Arbeits-Stellen für Menschen,
die bei der Arbeit Hilfe brauchen.

Zum Beispiel:

  • Menschen mit Behinderung oder
  • Menschen mit sozialen Problemen.

Ein soziales Problem ist zum Beispiel,
wenn jemand:

  • immer zuviel Alkohol trinkt oder
  • große Angst vor anderen Menschen hat oder
  • nicht aus dem Haus gehen kann.
Leichte Sprache: 2 Personen am Schreibtisch schauen auf einen Zettel.

Bei IngA gibt es Fach-Leute.
Die Fach-Leute erklären den Mitarbeitern:

  • So machen wir die Arbeit.
  • Diese Arbeits-Regeln gibt es.
  • So reden wir mit Kollegen.

Die Fach-Leute von IngA helfen,
wenn es Probleme gibt.

Zum Beispiel:

  • ein Kollege kommt zu spät zur Arbeit oder
  • ein Kollege macht die Arbeit nicht gut.
Leichte Sprache: Eine Frau hebt den Zeigefinger: Achtung

Was ist das Ziel von IngA?

Alle Menschen sollen eine Arbeit haben.
Egal, ob sie eine Behinderung oder
soziale Probleme haben.

Die Arbeits-Stelle soll auf dem ersten Arbeitsmarkt sein.

IngA will dabei helfen.

Leichte Sprache: 3 Personen sitzen am Tisch. Sie reden über etwas.

Wie macht IngA das?

Die Mitarbeiter von IngA testen verschiedene Arbeiten.

Sie finden heraus:

  • Was geht gut?
  • Was geht nicht so gut?
Leichte Sprache: Ein Blatt Papier mit 3 Regeln.

Die Mitarbeiter gewöhnen sich an Arbeits-Regeln.

Zum Beispiel:

  • Pünktlich am Arbeits-Platz sein,
  • zuverlässig sein,
  • gut arbeiten.
Leichte Sprache: 3 Personen arbeiten an einem Tisch. Eine Person sitzt im Rollstuhl. Auf dem Tisch sind Kartons, eine Schere und Klebeband. Sie verpacken etwas.

Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.

Wenn die Arbeit bei IngA gut klappt,
finden die Mitarbeiter vielleicht eine neue Arbeit.
Die neue Arbeit ist dann vielleicht auf dem ersten Arbeitsmarkt.

Leichte Sprache: Zwei Personen schütteln sich die Hand. In einer Hand ist ein Blumen-Strauß. Herzlichen Glück-Wunsch!

Mit der neuen Arbeite verdienen sie Ihr eigenes Geld.
Sie brauchen keine Hilfe mehr vom Amt.

Das ist das Ziel
von IngA Integration durch Arbeit gGmbH.

Stefan Sigel, Geschäfts-Führer

Geschäfts-Führer:

Marc Steinacker ist der Chef von IngA

Telefon: 01 51 - 72 43 80 68

E-Mail: marc.steinacker@inga-hofgeismar.de

Olga Schulz, Assistentin vom Geschäfts-Führer

Büro:

Olga Schulz ist die Assistentin vom Chef.

Telefon: 056 71 - 60 93 77

E-Mail: olga.schulz@inga-hofgeismar.de

IngA ist ein Förder-Projekt.

Das bedeutet:
Die Leute von IngA bekommen Geld für das Integrations-Projekt.
Das Geld heißt: Förder-Geld.

Das Förder-Geld kommt vom Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen.
Das ist kurz: LWV Hessen.

Der  LWV Hessen hat auch eine Internet-Adresse:
https://www.lwv-hessen.de

Logo: Text in Leichter Sprache

Texte in Leichter Sprache geprüft durch das Büro für Leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen e.V.